Auf den Punkt gebracht: Tempo im Visier 02.07.2025 - Wie schnell ist zu schnell? Das neue Video des Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen – BEV zeigt, wie moderne Messtechnik zur Verkehrssicherheit beiträgt und warum präzise Geschwindigkeitsmessung unverzichtbar ist.

Ob auf der Landstraße, im Ortsgebiet oder auf der Autobahn: Verkehrsgeschwindigkeitsmessgeräte sind aus dem modernen Straßenverkehr nicht mehr wegzudenken. Sie messen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen und unterstützen die Exekutive bei der Überwachung der geltenden Tempolimits.

In Österreich kommen dafür unterschiedliche Technologien zum Einsatz: von der handlichen „Laser-Pistole“ für flexible Einsätze bis hin zu Radargeräten und Laserscannern, die mobil oder stationär verwendet werden. Besonders auf langen Strecken, etwa in Autobahnbaustellen oder Tunneln, sorgt die „Section Control“ für eine lückenlose Geschwindigkeitsüberwachung.

Das neue Video der Reihe „Auf den Punkt gebracht“ zeigt, wie diese Geräte vor ihrem Einsatz auf Herz und Nieren geprüft werden. In aufwendigen Zulassungsverfahren und durch präzise Eichung stellt das BEV sicher, dass die Messgeräte verlässlich arbeiten und die gesetzlichen Vorgaben erfüllen.

So trägt das BEV maßgeblich zur Verkehrssicherheit bei – denn nur korrekt arbeitende Messgeräte schaffen Vertrauen in das System und sorgen für Fairness im Straßenverkehr.

Das Video zur Verkehrsgeschwindigkeit wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des BEV mit Unterstützung des Physikalisch-technischen Prüfdienstes des BEV produziert und ist ab sofort auf unserem Youtube-Kanal verfügbar.

Als nationales Metrologieinstitut ist das BEV in Österreich für die Darstellung und Weitergabe der Maßeinheiten zuständig. Die im BEV durchgeführten Messungen und Zulassungsprüfungen stellen sicher, dass Messgeräte den gesetzlichen Anforderungen entsprechen und zuverlässig arbeiten – eine Grundlage für Vertrauen in Wissenschaft, Handel und Industrie.